Zeilenwerk-Retreat in Basel
Ende Oktober machte sich die Zeilenwerk Truppe auf nach Basel für unser jährliches Retreat und eine Unternehmens-Retro. Was wir in der Rheinstadt so alles erlebt haben, erfahrt ihr in diesem Blogpost.
Am Donnerstagnachmittag machten wir uns gemeinsam mit dem Zug auf von Bern nach Basel. Vom Zug ging's direkt zum Check-In in der hochmodernen Jungendherberge in Basel und nach einem ersten spannenden Testlauf Indoor-Ping-Pong Tisch machten wir uns auf zum Dinner im Restaurant Lauch. Es war ein herrliches vegetarisches oder veganes Menü, abgerundet durch eine gemütlich Atmosphäre.
Was nach dem Essen noch so alles abging, lassen wir an dieser Stelle aussen vor. 😉
Retro und Rundgang
Mit mehr oder weniger Schlaf trafen wir uns am Freitagmorgen um 10 Uhr zur Unternehmens-Retrospektive, in der wir Themen rund um Selbstorganisation, Team-Setup oder unserer Feedback-Kultur in kleinen Gruppen besprachen und in kurzen Pitches die Resultate präsentierten. Die Fragestellungen und Themen werden nun aktuell von Teams weiter bearbeitet.
Nach der ergiebigen, aber auch anstrengenden Retro hatten wir uns die Pizza definitiv verdient. Danach verliessen wir die Jugendherberge definitiv und spazierten Richtung Kleinbasel.
Dort wurden wir von einer Stadtführerin der Organisation Surprise empfangen, welche uns mitnahm auf einen ganz speziellen Rundgang durch Basel. Wir bekamen Einblick in das Leben auf der Strasse und sahen, wo die Notschlafstellen, Gassenküchen und weitere soziale Einrichtungen zu finden sind.
Wir erfuhren von Erfahrungsberichten aus erster Hand, wie das Leben auf der Strasse tatsächlich ist. Mit dieser Führung kam beim Team auch das Bewusstsein dafür, welch ein Privileg es ist, arbeiten zu können und zu dürfen. Und auch wie schnell und teils unverschuldet sich die Umstände ändern können. Eine solche Stadtführung können wir allen ans Herz legen.
Nach diesem eindrücklichen Rundgang durch Kleinbasel fand sich das Team zum abschliessenden Abendessen im Restaurant ZaZaa wieder. Nach einem gemütlichen Abend in guter Gesellschaft und feiner Mezze ging es dann schon wieder heimwärts.