SPIK 2022: Wo sich Technologiegadgets und Lösungsjäger treffen

Der SPIK 2022 vergangene Woche zeigte einmal mehr: Dies ist der Event rund um Polizei- und Sicherheitstechnologiethemen der Schweiz. Von grossen Anbietern wie ATOS, Swisscom bis zu kleineren aber spezifizierten Fachlösungen wurde dort, wo normalerweise die Young Boys Bälle kicken, Interessierten ein breites Feld an zukünftigen digitalen Anwendungen in Hard- und Software präsentiert.

Mit unserer hauseigenen Asservatenmanagement-Lösung AMS war auch Zeilenwerk vertreten.

Take-Away 1: Kleine, aber feine Veranstaltung

Mit rund 500 Besucher:innen ist der SPIK unter vergleichbaren Konferenzen nicht die grösste Veranstaltung. Dennoch besticht sie gerade deshalb: Weder gibt es das übliche Gerangel in der Ausstellungsfläche noch den Stress, möglichst jede Bersucher:in an den eigenen Stand zu locken.

In informeller Atmosphäre konnten Interessierte unsere Lösung selbstständig testen und live erleben, dabei ein Mandelbärli durch den gesamten Asservaten-Zyklus asservieren und abschliessend «vernichten».

Take-Away 2: Partnerschaften als Zukunftsmodell

Neben grossen Playern wie Deloitte und Swisscom scheint das Modell eines «Kleinen» (wie Zeilenwerk) mit einem strategischen Partner (in unserem Falle PwC) die ideale Lösung, um dem Kunden das Beste aus verschiedenen Welten zu bieten.

Während wir mit Digital-Know-how und nutzerzentrierten Lösungen aufwarten, übernimmt PwC die Einführung sowie professionelle PMO-Begleitung und stellt so den bedarfsgerechten Rahmen des Projekts rund um AMS sicher.

Take-Away 3: Die Konkurrenz schläft nicht

Neben Zeilenwerk positionieren sich vermehrt andere «unklassische» Dienstleister aus der Schweizer Digitallandschaft. So war unter anderem Dreipol aus Zürich mit ihrem Projekt für die Kantonspolizei Zürich an der SPIK präsent.

Auch hier: 1+1 > 2. Das konsequent nutzerinnenzentrierte Denken macht auch im Bereich von Blaulichtorganisationen Sinn, es spart Kosten und führt generell zur Erhöhung der Qualität der eingesetzten Software.

Abschliessend kann gesagt werden, dass wir in der Digitalisierung von Prozessen im Bereich der Polizei- und Sicherheitsbranche grosses Potenzial sehen.